Der Kanzler und die Kettenhunde

Gerhard Schröder hält Kritik an seiner Koalition für unfair und schnallt den Helm fester: "Wir müssen anfangen zu arbeiten. Wir schaffen das".  

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Regierungsroutine hat auch ihr Gutes. Laut würde Hermann Scheer das nicht sagen. Aber leise findet er es schon ganz in Ordnung, dass seine Partei nicht mehr der aufgeregte Hühnerhaufen ist, welcher sie noch vor vier Jahren war, beim ersten rot-grünen Koalitionsvertrag. "Vieles, was da drinstand, wurde nie gemacht", spottet der Bundestagsroutinier aus Waiblingen am Rande des Berliner Bundesparteitages, "und vieles wurde gemacht, was da nie drinstand". Die SPD, sagt ...

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