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Der Kostenspirale ohnmächtig ausgesetzt

  • Sa, 22. Juni 2013
    Titisee-Neustadt

Die Sozialstation Hochschwarzwald schließt wieder mit einem Minus ab und kritisiert die ungenügende Bezahlung durch die Krankenkassen.

„Wir machen da jetzt Rabatz&#822... der Sozialstation, Georg Scharbatke.   | Foto: Korinth
„Wir machen da jetzt Rabatz“, sagt der Geschäftsführer der Sozialstation, Georg Scharbatke. Foto: Korinth

TITISEE-NEUSTADT. "Es ist fünf nach zwölf", sagt Geschäftsführer Georg Scharbatke. Mit einem Minus von 153 177 Euro schloss die Sozialstation Hochschwarzwald das Jahr 2012 ab. Und das, obwohl korrekt und bestens gewirtschaftet wurde. Ursache allein sind von außen vorgegebene Faktoren.

Auch Steuerberater Hermann Kuri bestätigte dies: "Die Umsatzseite ist vorgegeben. Von 100 ausgegebenen Euro gehen 84,26 ans Personal. Die Einnahmen hingegen stagnieren. 3,3 Millionen Euro, darunter 44 700 Euro Mitgliedsbeiträge, hoch waren 2012 die Einnahmen. Auf der Aufgabenseite standen am Ende knapp 3,5 Millionen Euro. Davon flossen ...

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