Der Krieg in der Ukraine erinnert eine Freiburgerin an ihre Kindheit in Georgien. Denn Nana Wößners erste Lebensjahre in ihrem Heimatland waren geprägt von politischen Kämpfen und Gewalt.
Als 2008 russische Soldaten in Georgien einmarschierten, war Nana Wößner (40) gerade mit ihrem damals zweijährigen Sohn dort. Sie reiste so schnell wie möglich ab. Sie wollte ihr Kind schützen. Denn sie weiß, wie belastend sich eine bedrohliche Umgebung auf Kinder auswirkt. Sie erinnert sich ...