Reise

Der Krimi „Bretonische Verhältnisse“ macht Touristen neugierig

Ein Krimi macht den Deutschen Lust auf die Bretagne – und die Franzosen an der Küste staunen über ihre neuen Gäste.

Hilke Segbers
Fr, 21. Feb 2014
Reise

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Von Paris in die Bretagne: Kommissar D...8220; im Fischerstädtchen Concarneau. | Foto: Andrea Schiffner — 1/3
Von Paris in die Bretagne: Kommissar Dupin ermittelt in dem Krimi „Bretonische Verhältnisse“ im Fischerstädtchen Concarneau. Foto: Andrea Schiffner

Anouck klatscht begeistert in die Hände. Sie dreht sich zu ihrem Ehemann Joris um und sagt: "Hast du gehört? Sie haben das Buch auch gelesen." Anouck meint "Bretonische Verhältnisse" von Jean-Luc Bannalec. Der Bestseller mit dem französischen Kommissar Dupin zieht immer mehr Deutsche in die Bretagne. Sie machen sich auf, den Spuren des Autors zu folgen, der ein Landsmann sein soll. Der französische Name ist angeblich ein Pseudonym.
Anouck und Joris Delanghe haben ein hübsches kleines Chambre d’Hôte mit Kochschule in Blézouan auf dem Land – und immer häufiger Zimmeranfragen von Deutschen. ...