Der lange Nachhall der Atombombe

BZ-Plus Am 6. August 1945 detonierte in Hiroshima die Atombombe. Die USA zwangen mit dieser Waffe ihren Kriegsgegner Japan zur Kapitulation. Die damals für viele unbekannte Stadt wurde vor 80 Jahren zerstört – heute aber lebt der Tourismus von diesem schrecklichen Ereignis.  

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Zerstörte Stadt: Das Foto zeigt Hirosh... der Atombombe 1945. Foto: IMAGO/Lexos  | Foto: www.imago-images.de
Zerstörte Stadt: Das Foto zeigt Hiroshima nach der Explosion der Atombombe 1945. Foto: IMAGO/Lexos Foto: www.imago-images.de

Am Morgen des 6. August 1945 schien über Hiroshima die Sonne. Um kurz nach acht Uhr allerdings, auch das erfährt man hier schnell, war am Himmel plötzlich ein zweiter Feuerball zu sehen. "Es war unglaublich heiß, mehr als 2.000 Grad Celsius", erklärt der Touristenführer Kenichi Harada im historischen Zentrum der westjapanischen Stadt. "Um Stahl zu schmelzen, brauchst du ‚nur‘ 1.500 Grad." Fast alle Gebäude, die in der Innenstadt gestanden hatten, schmolzen also binnen weniger Momente, verloren ihre Substanz, ehe ihre Asche von einer Druckwelle mit dem Wind davongetragen wurde. Was war passiert? ...

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