Der lange Weg zum Stadtmuseum
Regelmäßig spricht SPD im Gemeinderat städtisches Museum für Donaueschingen an, doch Ziel ist nicht einfach zu erreichen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN (hofi). Seit Jahren fordert die SPD im Gemeinderat, in der mittelfristigen Finanzplanung der Stadt die Einrichtung eines Stadtmuseums zu berücksichtigen. Dies hat sich auch im städtischen Kulturkonzept niedergeschlagen. Tatsache ist aber, dass ein Stadtmuseum, so sinnvoll es sein mag, Geld kostet, so dass sich zur Kostenminderung die Nutzung von vorhandenen Räumen anböte. Auch wäre erhebliches Bürgerengagement zum Museumsbetrieb gefragt. All das scheint in Donaueschingen nicht unmöglich aber auch nicht alsbald umsetzbar.
Donaueschingen hat zwar das neue Biedermann-Museum, die FF-Sammlungen und sogar ein Narrenmuseum. Doch ein eigenes Museum hat die Stadt nicht – noch nicht. Aber mittelfristig sollen die städtischen Schätze ein repräsentatives Zuhause erhalten.Wolfgang Karrer, SPD-Fraktionssprecher im Gemeinderat, hat auch in seiner jüngsten Rede zu Beginn der Haushaltsberatungen – wie schon seit ...