"Der Mensch darf durch Körperscanner nicht bloßgestellt werden"

BZ-Umfrage: Wie weit dürfen Sicherheitsmaßnahmen in die Privatsphäre eingreifen? Ist es sinnvoll und ethisch vertretbar, Menschen an Flughäfen zu scannen?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Patrick Würstlin  | Foto: Friederike Marx
1/4
Patrick Würstlin Foto: Friederike Marx

KREIS EMMENDINGEN. Versteckten Plastiksprengstoff, Waffen, aber auch künstliche Gelenke können Körperscanner durch Terahertzstrahlung bei der Personenkontrolle sichtbar machen. In Deutschland ist der Einsatz dieser "Nacktscanner" an Flughäfen wieder in der Diskussion. Friederike Marx fragte Passanten auf dem Emmendinger Marktplatz nach ihrer Haltung dazu.

Angelika Mikuteit (37) aus Bottighofen: "Körperscanner sind mir unheimlich. Ich mag die Vorstellung nicht, von allen Seiten durchleuchtet zu werden. Zu so einer übertriebenen Maßnahme sollte man nur greifen, wenn begründeter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel