Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2015
Der merkwürdige Fall
Von Bojana Vorkapic und Angelina Huber, Klasse 4a, Anne-Frank-Schule, Freiburg
Bojana Vorkapic, Angelina Huber, Klasse 4a, Anne-Frank-Schule & Freiburg
Fr, 27. Nov 2015, 9:14 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Dort sahen sie, dass irgendetwas nicht stimmte. Plötzlich hörten sie eine große Explosion. Da lag eine Frau verletzt in einem Wagon, der heruntergefallen war. Der Krankenwagen kam schon um die Ecke, und die Sanitäter brachten sie ins Krankenhaus. Laura untersuchte den Wagen sofort nach Spuren und entdeckte, dass zwei Schrauben an einem Reifen fehlten. Jetzt nahm sie ihr Spezialpuder, um nach Fingerabdrücken zu suchen. Tatsächlich fand sie einige an dem Unfallwagen. Sie sagte: "Hab ich’s mir doch gedacht!"
Schnell fuhr sie ins Polizeirevier und holte ihren Suchhund namens Kaya. Als sie an den Unfallort zurückkam, flüsterte sie zu Kaya: "Such den Täter!" Kaya war sehr aufgeregt und rannte gleich los. Sie roch einen merkwürdigen Geruch, der ein bisschen wie Öl roch. Nach einer Weile machte sich Laura große Sorgen um Kaya, weil sie so lange verschwunden war. Sie suchte überall nach ihr. Nach insgesamt zwei Stunden kam Kaya immer noch nicht.
Sie rief den Polizeichef Bob Washington an, doch plötzlich gab es eine Funkstörung. Plötzlich hörte sie ein leises Weinen. Laura fragte sich: "Was ist das bloß? Etwa ein Baby? Wo ist es denn?" Als sie das Baby fand, kam auch Kaya zurück. Sie zerrte einen schwarz gekleideten Mann hinter sich her. Die Fingerabdrücke stimmten. Es war der Täter. Als sie beim Polizeirevier ankamen, verleugnete der Mann, dass er es war. Am Ende sagte er doch die Wahrheit und kam sieben Jahre ins Gefängnis.
Die schwerverletzte Frau war nicht tot, sondern lag nur im Koma. Als sie aufwachte, konnte das Baby sofort zu seiner Mutter. Am Ende war alles wieder gut.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.