Vor 10 Jahren haben zwischen Märkt und Kleinkems die Arbeiten am Rhein begonnen. Der naturnahe Ausbau des Rheinufers bringt mit sich, dass nach Hochwassern immer wieder nachgebessert werden muss.
Wo die Tieferlegung frisch ist, wie in Nachbarschaft des Huttinger Lochs, liegt der Kies noch offen. Bald wird auch dort Auenwald sprießen. Vom letzten Hochwasser im Januar hat der Rhein in der ausgekiesten Fläche einen Tümpel hinterlassen – Amphibien werden sich freuen. Foto: Victoria Langelott
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Zehn Jahre nach Beginn der Arbeiten ist die Tieferlegung des Hochwasserrückhalteraums zwischen Märkt und Kleinkems abgeschlossen. Was noch fehlt, ist ein Stück Leinpfad im nördlichen Teil, dessen Bau im Herbst beginnen soll. Wer nun aber glaubt, er werde dort künftig keine Bagger mehr sehen, den müssen die Fachleute des Regierungspräsidiums enttäuschen. Denn Arbeiten wird es dort ...
Vor 10 Jahren haben zwischen Märkt und Kleinkems die Arbeiten am Rhein begonnen. Der naturnahe Ausbau des Rheinufers bringt mit sich, dass nach Hochwassern immer wieder nachgebessert werden muss.
