In ihrem Roman "Spiel mit ihr" beschreibt Franziska Gerstenberg, wie Menschen andere Menschen und sich selber quälen.
Franziska Gerstenberg Foto: pro
Was soll der Leser von einem Roman halten, dessen Personal durch und durch unsympathisch ist? Was soll er von einem Roman halten, für dessen Figuren er in besseren Momenten Mitleid empfindet, aber niemals Mitgefühl? Franziska Gerstenbergs Debüt "Spiel mit ihr" ist eine Folter. Die ...
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