Der Rhein bekommt ein breiteres Bett
Der für den Hochwasserschutz ausgebaggerte Kies wird bei Iffezheim wieder in den Strom gekippt / Anfänglicher Mehraufwand zahlt sich auf Dauer aus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Die ersten Wälder am Rheinufer zwischen Weil und Efringen-Kirchen sind bereits vor mehr als einem Jahr gefällt worden. Sie wurden dem Hochwasserschutz geopfert. Denn dort, wo sie standen, soll die Uferzone des Rheins tiefer gelegt werden, um mehr Stauraum für Hochwasser zu schaffen. Dadurch fällt viel Kies an. Und jetzt steht endlich fest, wohin er zum großen Teil gebracht wird – nämlich ins 100 Kilometer entfernte Iffezheim.
Derzeit sind die Bagger nördlich von Weil am Rhein schon aktiv. Doch der Kies, der hier gewonnen wird, bleibt in der Region. Das ändert sich jedoch mit dem zweiten Bauabschnitt, dessen Planfeststellung demnächst anläuft. Denn endlich hat sich auch die ...