Der Schopfheimer Fasnachtsumzug soll mit schweren Fahrzeugen vor einem möglichen Terroranschlag geschützt werden – die Narrenzunft benötigt dazu Hilfe
Zwölf Lkws oder Traktoren sowie Fahrer braucht die Narrenzunft Schopfheim. Nur dann kann der große Umzug am 2. März wie gewohnt stattfinden. Warum? Und was bedeutet das für andere Veranstaltungen?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Sicherheitsvorkehrungen für die Fasnachtsumzüge werden gerade in vielen Kommunen erhöht. Auslöser sind die jüngsten Amok-Fahrten in München und Magdeburg. Auch in Schopfheim wurde jetzt das Sicherheitskonzept für den großen Umzug, bei dem am Fasnachtssonntag in der Regel 2000 bis 3000 Zuschauer die Strecke säumen, nochmal auf den Prüfstand gestellt. Alle Beteiligten – die Stadt, die Narrenzunft als Veranstalter und die Polizei in beratender Funktion – seien sich einig gewesen: "Jetzt muss sich was tun." So ...