Von Seen, Wasserspielen und Pergolas: Darum sorgte der Kurgarten in Neustadt immer wieder für Zoff
Nicht immer endeten Diskussionen um den Neustädter Kurgarten so einvernehmlich wie kürzlich die über einen Lehrbienenstand. In der 60-jährigen Geschichte war der Park im Graben mehrfach kommunalpolitischer Zankapfel.
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Der Neustädter Kurgarten in den 1970-er Jahren. Im Vordergrund das öffentliche Großschach-Spielfeld und dahinter der Minigolfparcours. Im Hintergrund kannt man den Damm“ erkennen, der die Scheuerlenstraße mit der Adolf-Kolpingstraße verbindet. Foto: Roland Weis
Vor 60 Jahren schlug die Geburtsstunde des Neustädter Kurgartens. Der Gemeinderat rang sich nach hitziger Diskussion dazu durch, für 10.000 D-Mark einen Gartenarchitekten mit der Planung zu beauftragen. Damals, 1965, war vom "Projekt Graben" die Rede. Schon länger schwelte eine Diskussion um die Frage, was mit dem ehemals landwirtschaftlich genutzten Gelände links und rechts des Reichenbachs geschehen solle. Die Hoteliersfamilie Ketterer stellte die ...