"Der soziale Aspekt ist das A und O"
BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Werner Bundschuh über eine gerechte Bauplatzvergabe in der Gemeinde Schliengen, deren Grundlage ein Kriterienkatalog ist.
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SCHLIENGEN. Der Bedarf an Wohnraum ist auch im Markgräflerland groß. So werden in der wirtschaftlich prosperierenden und landschaftlich reizvollen Region allenthalben neue Wohnbaugebiete ausgewiesen. Auch in der Gemeinde Schliengen, die schon seit längerem eine dezidierte Wohnraumpolitik betreibt. Die Aufgabe ist, angesichts der großen Nachfrage eine gerechte Bauplatzvergabe zur Bildung von Wohneigentum hinzubekommen. Michael Behrendt sprach darüber mit Bürgermeister Werner Bundschuh, der Schliengen auf dem richtigen Weg sieht.
BZ: Herr Bundschuh, die Gemeinde Schliengen sieht angesichts der großen Nachfrage die Notwendigkeit, im Rahmen ihrer Möglichkeiten Wohnraum auch für junge, nicht so finanzkräftige Familien auszuweisen. Einheimische sollen dabei nicht zu kurz kommen. Wie geht die Gemeinde bei der Vergabe von Bauplätzen vor, ohne dass es dabei zu Benachteiligungen kommt?Bundschuh: Die Gemeinde schreibt über das Internet aus. Die ...