Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2017

Der spannende Tauchausflug in Barcelona

Von Magdalena Merz, Klasse 4, Hans-Thoma-Grundschule, Bernau  

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Die Sommerferien sind endlich da. B. Zetti und Betti Z. fahren mit dem Bus nach Barcelona. Als sie im Hotel ankamen, riefen B. Zetti und Betti Z. sofort ihre Eltern an. Sie erzählten von der langen Busfahrt. Nachdem sie in ihrem Zimmer waren, gingen sie ans Meer. Dann sagte Betti Z. zu
B. Zetti: "Ich lege mich jetzt erst zehn Minuten in den Sand." Kurz darauf kam die Antwort "Okay."

Die zehn Minuten waren schnell rum, und da entdeckte B. Zetti eine Schatzkarte im Sand. Er fühlte sich auf einmal sehr aufgeregt. Betti Z. sagte: "Wir können den Schatz heute noch nicht suchen, weil wir müssen jetzt ins Hotel und unseren Tauchausflug machen wir übermorgen." "Wieso?" "Wir müssen einen Tag vorher zu einer Tauchschule gehen."

Am nächsten Morgen gehen sie zu einer Tauchschule. Der Tauchlehrer erklärt ihnen viel übers Tauchen. Am Ende der Stunde dürfen sie in einem riesigen Becken tauchen. Danach fahren sie mit
dem Bus zu einer besonderen Stelle, wo man mit Tieren tauchen kann. Betti Z. möchte gerne mit den Delfinen tauchen und B. Zetti möchte mit Pinguinen tauchen. Beide Wünsche haben sich erfüllt. Bei Anbruch der Dämmerung fahren sie wieder ins Hotel.

Am nächsten Morgen gehen B. Zetti und Betti

Z. wieder ans Meer und machen einen Tauchausflug zu einem versunkenen Ozeandampfer. Am Schiffswrack angekommen schaut B. Zetti neugierig durch eines der Bullaugen – und kann es kaum fassen, was er da sieht. Er sieht eine richtige Wohnung. Er gibt Betti Z. ein Zeichen, dass sie mal schauen soll. Sie kam und was sie sah, konnten sie kaum glauben. Sie schwammen in die Wohnung und hörten
lautes Lachen. Betti Z. fragt: "Woher kommt das laute Lachen?" "Weiß ich nicht." Als sie die Luke öffneten, sahen sie tanzende Piraten. Als sie wieder hochgingen, wollte B. Zetti nochmal aus dem Bullauge schauen.

Vor dem Bullauge sahen sie einen Hai schwimmen, welcher dann durch das Bullauge sah. Auf einmal hatten alle Angst. Doch da kamen tausende von
Schildkröten. Der Hai hatte große Angst, denn gegen die vielen Schildkröten hatte er keine Chance.

Danach tauchten Betti Z. und B. Zetti wieder auf. Sie gingen beide ins Hotel, wo sie todmüde ins Bett fielen. Am nächsten Tag fuhren sie mit dem Bus wieder nach Hause.

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