Der Staatswald ist jetzt vernetzter

Forstbezirk erwirbt 16,6 Hektar Landschaftswald in Urberg.  

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ST. BLASIEN / DACHSBERG. Der Staatswald St. Blasien ist um rund 16,6 Hektar größer geworden. Das fast unbewirtschaftete Waldstück auf Urberger Gemarkung ist hochwillkommen, da es eine Lücke schließt. Rund 350 Hektar zusammenhängender Landschaftswald wurden nun zusammengefügt. Angekauft hat der Forstbezirk St. Blasien das Waldstück von dem Freiburger Land-, Forst- und Energiewirt Nikolaus Freiherr von Gayling-Westphal. Gestern wurde der Kaufvertrag im Notariat in St. Blasien besiegelt und im Anschluss im Albtalblick in Häusern gefeiert.

Das Waldstück am Distrikt Lehenkopf soll unter anderem naturschützerischen Zwecken dienen. Durch den Kauf werde jetzt auch die Erschließung nördlich liegender Privatwaldparzellen durch einen Weg möglich, freut ...

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