Massensterben

Der Tod von tausenden Krebsen in der Kander wurde wohl durch Chemikalien verursacht

Die Untersuchungen zum Krebssterben in der Kander Mitte Juli sind abgeschlossen. Eine natürliche Ursache schließt das Landratsamt aus. Eine Einleitung von Chemikalien im Stadtgebiet wird vermutet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Einer der verendeten Signalkrebse aus ...nnen bis zu 16 Zentimeter lang werden.  | Foto: Landratsamt Lörrach / Andreas Schneider
Einer der verendeten Signalkrebse aus der Kander. Sie können bis zu 16 Zentimeter lang werden. Foto: Landratsamt Lörrach / Andreas Schneider
Am 11. Juli waren im Fluss Kander massenhaft tote Krebse gefunden worden. Das Landratsamt Lörrach und die Polizei nahmen umgehend Ermittlungen auf. Wie das Landratsamt am Donnerstag mitteilte, ist die Untersuchung der toten Tiere abgeschlossen. Das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel