Spielwaren Ringwald war für Generationen eine Schmiede der Erinnerungen. Nun machen die beiden Inhaber Schluss – 93 Jahre, nachdem ihr Großvater eine Schreinerei für Kinderstühle eröffnete.
Wenn die Türklingel des Spielwarenladens Ringwald in der Eisenbahnstraße läutete, waren die Kinder in einer anderen Welt. An ihnen vorbei fuhr eine kleine Dampflok, im Nebenzimmer spielten Jungs an einer Spielkonsole. Einst mit Blechspielzeug, später mit Pokémonkarten und Ritterburgen aus Lego zogen die Kinder wieder von dannen. 93 Jahre, nachdem Max Ringwald den Laden öffnete, ist Ende November Schluss. Die Erinnerung an schöne Momente bleibt.
"Mir fällt es ...