Corona-Impfstoffe

Der Tübinger Hoffnungsträger Curevac enttäuscht bisher

BZ-Plus Der deutsche Impfstoffentwickler Curevac hat Probleme mit der Zulassung seines mRNA-Impfstoffes. Gesundheitsminister Jens Spahn plant die Impfkampagne in Deutschland vorerst ohne das Vakzin.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wurde bisher nur in klinischen Studien verimpft: das Vakzin von Curevac  | Foto: Christoph Schmidt (dpa)
1/2
Wurde bisher nur in klinischen Studien verimpft: das Vakzin von Curevac Foto: Christoph Schmidt (dpa)
Das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac gerät wegen Komplikationen bei der Zulassung seines Corona-Impfstoffs zunehmend unter Druck. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) plant in der laufenden Impfkampagne bis auf Weiteres nicht mehr mit dem Präparat. "Wir können den Impfstoff erst einplanen, wenn er zugelassen ist", sagte ein Sprecher am ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel