Der Wahlfreiburger Andreas Voßkuhle hat das Bundesverfassungsgericht geprägt
Der Verwaltungsrechtler und kurzzeitige Freiburger Uni-Rektor wurde 2008 Präsident des Bundesverfassungsgerichts. Das sollte sich als Glücksgriff erweisen. Im Mai hat er sein letztes Urteil verkündet.
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Die rote Robe wird Andreas Voßkuhle wohl nicht mehr anziehen. Sein letztes Urteil hat er Anfang Mai verkündet. Auch sein Nachfolger Stephan Harbarth wurde vorige Woche bereits gewählt. Doch noch ist Andreas Voßkuhle Präsident des Bundesverfassungsgerichts. Seine Amtszeit endet erst, wenn ihm Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Entlassungsurkunde überreicht. Es geht wohl nur noch um wenige Tage. Dann kehrt Andreas Voßkuhle als Rechtsprofessor an die Freiburger Universität zurück.
Als Voßkuhle vor zwölf Jahren zum Verfassungsrichter gewählt wurde, war er nur juristischen Insidern ...