Füttern verboten

Der zunehmende Natur-Tourismus bringt Tiere in Gefahr

Viele Menschen zieht es in der Corona-Pandemie ins Freie. Vor allem an Tiergehegen und Bauernhöfen gibt es oft großen Andrang. Müll und fremdes Futter werden hier zunehmend zum Problem.  

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Ein Kind füttert Damwild durch den Zaun des Wildgeheges.  | Foto: Felix Kästle (dpa)
Ein Kind füttert Damwild durch den Zaun des Wildgeheges. Foto: Felix Kästle (dpa)
Walter Meixner steht im Wildfreigehege Locherholz bei Ravensburg und greift in einen Eimer mit getrocknetem Mais. Knapp 20 Wildschweine drängen sich um den 78-Jährigen. Seit 25 Jahren kommt er jeden Tag hierher und versorgt die Wildschweine mit Nahrung. Auch für das Damwild und die Wildschafe, die sogenannten Mufflons, die die Stadt Ravensburg in einem angrenzenden Gehege ...

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