Stellvertretender Linke-Vorsitzender
Tobias Pflüger: "Können wir uns nicht auf Sacharbeit konzentrieren?"

Der Freiburger Tobias Pflüger ist Stellvertretender Vorsitzender der Linkspartei und Bundestagsabgeordneter. Im Interview spricht er über Sahra Wagenknechts Sammlungsbewegung und linke Politik.
BZ: Sie treten auf dem Parteitag am 9. Juni wieder für den stellvertretenden Vorsitz an. Warum tun Sie sich das an? Die Partei- und Fraktionsvorsitzenden der Linken sind zerstritten, der Abgeordnete Alexander Ulrich meint, in der Bundestagsfraktion herrsche Hass.
Pflüger: Ich mache das, weil es politisch notwendig ist. Ich habe die Friedens- und Außenpolitik der Linken verantwortet und will das weiter tun, weil wir uns gegen die Aufrüstung und Krisenverschärfung stemmen müssen, die sich vielerorts abzeichnen.
"Wir gewinnen ja gerade als Linkspartei an Zuspruch"
BZ: Wie kommt die ...
Pflüger: Ich mache das, weil es politisch notwendig ist. Ich habe die Friedens- und Außenpolitik der Linken verantwortet und will das weiter tun, weil wir uns gegen die Aufrüstung und Krisenverschärfung stemmen müssen, die sich vielerorts abzeichnen.
"Wir gewinnen ja gerade als Linkspartei an Zuspruch"
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