"Black Box" zeichnet ein Panorama zwischen Gentrifizierung und Polizeigewalt, Paranoia und Missgunst. Aslı Özges Film ist hellsichtig, spannend, grotesk und glänzend besetzt.
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Die Black Box heißt so, weil man nicht weiß, was drinnen eigentlich passiert. Wie sehen Ereignisse aus, deren Gründe im Dunkeln bleiben. Genau darum geht es im neuen Drama von Aslı Özge (Buch und Regie). Die Filmemacherin ("Men on the Bridge", "Dunkelstadt", "Auf einmal"), die 1975 in Istanbul geboren wurde und dort studiert hat, lebt seit dem Jahr 2000 in Berlin und schaut mit hellwachem und zugleich befremdetem Blick ...