Die 18-Loch-Anlage ist auf der Zielgeraden
GOLFPLATZ HOCHSCHWARZWALD: Der Einsatz seit Jahrzehnten zahlt sich aus / Von der Erweiterung für rund 900 000 Euro erhofft sich der Golfclub Aufschwung.
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TITISEE-NEUSTADT. Gut Ding braucht Weile. Damit lässt sich vielleicht am ehesten beschreiben, wie es um das Golfspielen im Hochschwarzwald steht. Denn nach 20 Jahren Anlauf ist es jetzt nur noch eine Frage der Zeit, bis die "Himmlische Hölle" endlich die gewünschte 18-Loch-Anlage ist. Höchst anspruchsvoll, "besser geht es nicht", sind sich Rolf Unruh, Guido Wehrle und Herbert Hantscher im Gespräch mit der BZ einig. Wohl im Oktober wird man dort sein Können erstmals ausprobieren dürfen. Bereits in Betrieb gegangen ist die neue Driving-Range mit dem Übungszentrum.
Gut Ding braucht Weile: Keiner kann besser ein Lied davon singen als Rolf Unruh. Sein Name ist Programm, denn seit Jahrzehnten ruhelos ist der heute 72-jährige Unternehmer gemeinsam mit Klaus Trescher dran an dem Projekt. Die Idee dafür kam 1989 auf, damals wurde die Golfanlage Hochschwarzwald GmbH & Co Träger- und Betriebs KG gegründet. Vor 20 Jahren entstand eine Driving-Range beim Heizmannshof. Das Vorhaben, eine Anlage in das Seebachtal zu bauen, scheiterte am Landschafts- und Naturschutz, die Nasswiesen wurden behördlicherseits zum tabu erklärt.HANDICAPS
Die Ausweitung scheiterte im ersten Anlauf daran, dass laut Unruh drei Landwirte entgegen ersten Zusagen die ...