Die AfD muss nach dem Spionageverdacht ihr Verhältnis zu Diktaturen erklären
Ein Mitarbeiter des AfD-Europapolitikers Krah steht im Verdacht für China spioniert zu haben. Wie passt das zum Verdacht gegen seinen Parteikollegen Bystron? Die AfD sollte ihr Verhältnis zu Diktaturen klären.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Ein Mitarbeiter des AfD-Abgeordneten Maximilian Krah steht im Verdacht, systematisch für sein Geburtsland China spioniert zu haben. Krah selbst kündigte für den Fall, dass sich der Verdacht bestätigen sollte, die sofortige Trennung von seinem Mitarbeiter an. Foto: Jean-Francois Badias (dpa)
Die Unschuldsvermutung gilt auch in diesem Fall. Das ist wichtig, weil der Reflex naheliegt, mit Blick auf den Spionageverdacht gegen einen Mitarbeiter des ...