Berichtet der öffentlich-rechtliche Rundfunk zu freundlich und unkritisch über Migration? Und lässt er Stimmen aus der Union zu wenig zu Wort kommen? Ein Wissenschaftler widerspricht geäußerten Vorwürfen.
Blick in die Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Flughafen Tegel Foto: Hannes P Albert
Der Hamburger Journalismus-Professor Thomas Hestermann hat die öffentlich-rechtlichen Sender gegen den Vorwurf einseitiger Berichterstattung in der Migrationsfrage verteidigt. Vorwürfe, die Sender folgten etwa beim Thema Migration "einer einseitigen Agenda", beriefen sich teilweise auf Einzelfälle, während ...