Die Angst vor der zweiten Flutwelle

Katastrophenalltag in Dresden: Die einen kämpfen verzweifelt um ihr Hab und Gut, die anderen nehmen die Flut auf Video auf.  

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Jochim Hentschel ist kein Mann, den leicht etwas umhauen kann. Ein Mann wie ein Baum, 63, Bauleiter von Beruf. Im Blaumann steht er auf der Wehlener Straße im Dresdner Stadtteil Tolkewitz. Das Wasser kommt. Langsam, aber deutlich sichtbar kriecht es die Straße hoch. "Oh Gott, man weiß gar nicht mehr, wo man hin soll", stöhnt er. "Ich habe auch schon Sandsäcke vorm Haus." Das große Hochwasser von 1954 hat er erlebt, das von 1962. "Aber das hier", sagt er, "das ist furchtbar."
Ein Polizist, abgehetzt und verschwitzt, rennt auf die Kreuzung, auf der Rentner und Schaulustige stehen und dem ...

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