Die Autozulieferer in Baden-Württemberg kämpfen mit sinkenden Absatzzahlen
Rekorde, wohin man schaut: Die deutschen Autohersteller überbieten sich mit bisher nie erreichten Umsatzzahlen und Renditen. Bei den Zulieferern herrscht aber alles andere als Festtagsstimmung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Werden weniger Fahrzeuge produziert, braucht es auch weniger Getriebe. Foto: Felix Kästle
Vor allem die Premiummarken Mercedes, BMW und Porsche erfreuen ihre Aktionäre mit Spitzendividenden, weil sie inzwischen Renditen zwischen 15 und 20 Prozent und mehr erreichen. Die Marke mit dem Stern hat inzwischen so viel Geld in der Kasse, dass man sich einen Aktienrückkauf im Volumen von vier Milliarden Euro leisten kann. Die Ergebnisse hätten ohne die Lieferkettenprobleme und die gestiegenen Preise für Energie und Stahl noch höher ausfallen ...
Rekorde, wohin man schaut: Die deutschen Autohersteller überbieten sich mit bisher nie erreichten Umsatzzahlen und Renditen. Bei den Zulieferern herrscht aber alles andere als Festtagsstimmung.
