"Die Bundesliga ist ein zweischneidiges Schwert"
BZ-Interview mit Rolf Frenk und Karl-Heinz Jund von der SG Ottenheim/Altenheim nach dem ersten Jahr Bundesliga.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HANDBALL. Die A-Jugend der SG Ottenheim-Altenheim hat ihre erste Saison in der Bundesliga hinter sich. Knapp wurde die direkte Qualifikation für die kommende Saison verfehlt. Rolf Frenk, der Jugendleiter des TuS Ottenheim und Karl-Heinz Jund, Handballchef des TuS Altenheim kamen im Gespräch mit BZ-Redakteur Wolfram Köhli unisono zur Bilanz: "Es hat sich gelohnt."
BZ: Nach der ersten Saison in der A-Jugend-Bundesliga: Wie fällt Ihr persönliches Fazit aus – obwohl das sportliche Ziel knapp verpasst wurde?Frenk: Das ist durchweg positiv. In allen Bereichen. Sportlich haben wir zwar die direkte Qualifikation nicht erreicht. Es ist aber ein Erfolg, dass wir doch einige Jugendspieler zu höherklassigen Vereinen gebracht haben – ehrlich gesagt sehe ich dies mit einem weinenden und einem ...