Die Firma Hauri hat keinen Zugriff auf die Rebflächen, wo ein weiterer Steinbruch entstehen sollte. So begründen die Mannheimer Richter ihre Ablehnung eines Phonolith-Abbaus in der Bötzinger Endhahle.
Der jetzige Steinbruch am Fohberg bei Bötzingen mit dem Mineralstoffwerk: Die Planung eines zweiten Steinbruchs haben Richter erst einmal gestoppt. Foto: Hubert Gemmert
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Einen Monat nach seinem ablehnenden Urteil zu einem zweiten Phonolith-Steinbruch bei Bötzingen hat der Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Mannheim eine Urteilsbegründung vorgelegt. Sie fußt darauf, dass die klagende Firma Hauri, Betreiberin des Mineralstoffwerks Bötzingen, keine Aussicht habe, Zugriff zur Nutzung aller Grundstücke im geplanten Abbaugebiet zu erhalten. Auch sprächen keine Gründe des ...
Die Firma Hauri hat keinen Zugriff auf die Rebflächen, wo ein weiterer Steinbruch entstehen sollte. So begründen die Mannheimer Richter ihre Ablehnung eines Phonolith-Abbaus in der Bötzinger Endhahle.
