Die einzig mögliche Sprache für die Trauer

Mit einem Ton wie von gestopften Jazztrompeten das Verworfene zusammensuchen: Die gesammelten Gedichte des Peter-Huchel-Preisträgers Ludwig Greve.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wer ist heute imstande, ohne jeden Anflug von Peinlichkeit Oden zu schreiben? Ludwig Greve konnte es. In seiner Rede vor Freiburger Studenten sagte er 1979, warum ihm der unzeitgemäß hohe Ton am Herzen lag: "Es zeigte sich, dass mir so eine Sprache, sagen wir, der Sterblichkeit gelang, die vielleicht vor ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel