Die Entlastung soll vertagt werden

Siemens-Aufsichtsrat will eine direkte Konfrontation um Kleinfeld, Pierer und Radomski in der Hauptversammlung vermeiden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MÜNCHEN. Mehrere ehemalige Siemens-Spitzenkräfte dürfen auf der bevorstehenden Hauptversammlung des Konzerns nicht mit ihrer Entlastung rechnen. Deshalb will der Aufsichtsrat für vier Führungskräfte die Entlastung vertagen.

Entsprechende Überlegungen haben aufsichtsratsnahe Kreise bestätigt. Mit einem solchen Misstrauensvotum rechnen müssen demnach der im Vorjahr von Peter Löscher abgelöste Ex-Boss Klaus Kleinfeld, der vorjährige Aufsichtsratschef ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel