"Die EU spricht von Denkpause, tatsächlich ist es eher eine Siesta"

BZ-INTERVIEW mit dem belgischen Premierminister Guy Verhofstadt über die Misere, in der die Europäische Union derzeit steckt.  

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BRÜSSEL. Der belgische Premierminister Guy Verhofstadt ist nicht glücklich über das nachlassende Engagement vieler Länder und Politiker für Europa. Unter anderem plädiert er für eine EU-Steuer. Mit ihm sprach Ruth Reichstein, wie sich dies ändern ließe.

BZ: Herr Verhofstadt, Sie haben gerade ein Buch vorgestellt: "Manifest für ein neues Europa". Darin plädieren Sie für mehr Zusammenarbeit zwischen den Staaten. Warum haben Sie das Buch gerade jetzt veröffentlicht?
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