Die Feldpostbriefe des Jakob G. Speck
Der Historische Verein Neuried bereitet eine Ausstellung zum Ersten Weltkrieg vor / Eröffnung am 9. November im Heimatmuseum .
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NEURIED-ALTENHEIM. Die schlimmsten Dinge hat er nicht geschrieben. Das wollte er seiner Familie nicht zumuten. Doch das, was Jakob Gottlieb Speck in seinen Feldpostbriefen nach Hause geschrieben hat, reicht aus, um eine Ahnung davon zu bekommen, wie es in den Schützengräben des Ersten Weltkrieges zugegangen sein muss. Seine Briefe und Karten sind ein bedeutender Baustein in einer Ausstellung zum Ersten Weltkrieg, die bald im Heimatmuseum zu sehen ist.
Michaela Karl, Vorsitzende des Historischen Vereins Neuried, zeigt sich tief beeindruckt von der Lektüre der Briefe. "Mich schüttelt es immer wieder, wenn ich mir vorstelle, was die Soldaten damals aushalten mussten." Die vielen Feldpostbriefe und Karten, die der Soldat Speck in den zwei ...