Die Flut stoppt die Steuerreform

Kabinett beschließt Verschiebung / Geld fließt in Solidarfond.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN/HAMBURG (dpa/AP). Zur Bewältigung der finanziellen Folgen des Hochwassers will die Bundesregierung die nächste Stufe ihrer Steuerreform verschieben. Das kündigte Bundeskanzler Schröder am Montag an. Der Schritt setzt etwa 6,9 Milliarden Euro für die Beseitigung der Schäden frei. Derweil breitete sich die Flutwelle in Sachsen-Anhalt aus. Am Abend sollte sie Magdeburg erreichen.

Er sei der Auffassung, dass die Entscheidung "dem Gedanken der Solidarität des ganzen Volkes mit den Opfern der Flutkatastrophe entspricht", begründete Schröder den Verzicht auf die für 2003 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel