In einer Selbstcharakteristik für die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung hat Joachim Fest 1982 seine Beschäftigung mit der grauenhaftesten Epoche der deutschen Geschichte als eine Art Pflicht bezeichnet: Er habe den privatisierenden Neigungen nicht allzu sehr nachgeben wollen, sondern es gelte, sich "der Gegenwart und dem, was aus der Vergangenheit noch immer herüberwirkt, offenzuhalten". ...