BZ-Interview
Die Freiburger Maskenbildnerin Isabelle Neu war für den Deutschen Filmpreis nominiert
BZ-INTERVIEW mit der Freiburger Maskenbildnerin Isabelle Neu, die für den Deutschen Filmpreis nominiert war / Aktuell arbeitet sie für einen Hannover-Tatort.
Mit der goldenen "Lola", dem Deutschen Filmpreis 2015, hat es – noch – nicht geklappt, den bekam ihre Kollegin Tatjana Krauskopf für den Streifen "Die geliebten Schwestern". Dennoch war die in Freiburg lebende Maskenbildnerin Isabelle Neu ganz nah dran an Deutschlands begehrtestem Filmpreis. Für den Film über den gescheiterten Hitler-Attentäter "Elser" war Isabelle Neu gemeinsam mit Tatjana Krauskopf, Eva Maletz und Katharina Pade in der Kategorie "Bestes Maskenbild" nominiert. Unser Mitarbeiter Hans Jürgen Kugler hat sich mit ihr unterhalten.
BZ: Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Nominierung. Waren Sie sehr enttäuscht, dass es mit dem Preis dann doch nicht geklappt hat?Isabelle Neu: Eigentlich nicht. Ich habe mich einfach für meine Kollegin Tatjana Krauskopf mitgefreut, ...