Die Große Mauer Chinas schrumpft
Touristen und der Bauboom setzen dem Nationaldenkmal zu.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
PEKING. Sie überstand den Angriff mongolischer Horden, Bürgerkriege und Naturkatastrophen. Doch der Wirtschaftsaufschwung scheint für die Chinesische Mauer zu viel zu sein: Chinas Nationalmonument sei durch den Massentourismus und illegale Bauprojekte gefährdet, warnen die Staatsmedien. "Nur ein Drittel der 6350 Kilometer langen Mauer steht noch und die Länge nimmt ab", berichtet die Nachrichtenagentur Xinhua das Ergebnis einer Studie.
An vielen Stellen der Mauer sind in den vergangenen Jahren illegale Bauten errichtet worden. Dabei wurden zum Teil antike Mauerreste zerstört. Chinesische Bauern haben immer schon Steine aus den Ruinen der Großen Mauer zum Bau ihrer Häuser ...