"Die gute, alte Zeit von übermorgen"
Mit dem weltweiten Wandel hin zur Flexibilisierung, aber auch mit "Fuzzy" macht das 9. Wehrer Wirtschaftsgespräch bekannt.
Markus Fortwängler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR. Wohin geht die Reise? Wer, wie Dr. Wilhelm Bauer als einer der beiden Referenten des 9. Wehrer Wirtschaftsgesprächs über "Visionen und Lösungen für die Arbeitswelt der Zukunft" sprechen will, muss damit rechnen, dass er sein Publikum polarisiert. Oder wie es Bürgermeister Klaus Denzinger anders und viel einfacher ausdrückte: "Die eine Gruppe ist fasziniert, der andere Teil schaut mit Sorge in die Zukunft."
Der Tagungsort war selbst ein Beispiel für den immer schneller werdenden Wandel, der auch mit der oft zitierten "Globalisierung" einhergeht. Die "Deindustrialisierung" - das heißt die Abkehr vom Modell der Fabrik als Grundform von Arbeit - hat Wolfgang Eckerts Gewerbezentrum Wehra bereits hinter sich. Wo einst die legendäre Teppichfabrik vielen Wehrerinnen und Wehrern Arbeit verschaffte, gibt es ...