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Die heilige Hand Gottes

Martina Philipp
  • Di, 22. Juni 2010
    Fußball-WM

     

Luis Fabiano gewinnt mit Sicherheit keinen Fairnesspreis.

Der Brasilianer Luis Fabiano spielt Hand, gibt es aber nicht zu.   | Foto: dpa
Der Brasilianer Luis Fabiano spielt Hand, gibt es aber nicht zu. Foto: dpa

JOHANNESBURG. Der Schwede Sven-Göran Eriksson ist ein Mann, der Autorität ausstrahlt. Nicht nur weil er nach Titelgewinnen in Schweden, Portugal und Italien als sehr erfolgreicher Trainer gilt, sondern auch weil er im edlen Anzug, mit seiner distinguierten Art und dem gepflegten Englisch sehr seriös wirkt. Und da er erst Ende März für den gescheiterten Vahid Hzalilhodzic als Trainer der Fußball-Nationalmannschaft der Elfenbeinküste eingesprungen ist, wirkt er auch noch unheimlich souverän.

"Ich habe gehört, dass sich die Brasilianer sehr beschweren", sagte Sven-Göran Eriksson nach der 1:3-Niederlage seiner Mannschaft und fügte nach einem Weilchen hinzu: "Ich denke, das sollten sie nicht tun." Der Satz soll zwar voraussichtlich keine Drohung sein, aber es ist dennoch die Frage, ob sich danach noch einer der 194 ...

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