Die Hoffnung ruht auf der Armee

Die Tunesier haben ihren Diktator verjagt, nun gilt es die Zukunft zu gestalten / Milizen verbreiten Unsicherheit.  

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Die Nerven liegen blank in Tunis. Zwei Tage nach der Flucht von Staatspräsident Zine El Abidine Ben Ali sind an vielen Stellen in der tunesischen Hauptstadt Sicherheitskräfte postiert. "Stopp", ruft ein Soldat an der Kreuzung zwischen Kathedrale und französischer Botschaft, als ein Auto sich nähert. Die Uniformierten recken die Gewehrläufe in die Höhe, um den Worten Nachdruck zu verleihen. Als das Auto steht, stürzen Passanten heran, reißen die Türen auf, zerren die beiden Insassen heraus. Die beiden jungen, mit Lederjacken bekleideten Männer werden zu Boden geworfen, die Läufe zweier Waffen zeigen in ihr ...

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