Die Irrfahrt der Open Arms geht weiter

Rettungsschiff seit zweieinhalb Wochen im Mittelmeer unterwegs / Rom lässt Migranten nicht an Land / Einige stürzen sich in die Fluten.  

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Ein Besatzungsmitglied des spanischen ...ms tröstet am Sonntag einen Migranten.  | Foto: Francisco Gentico (dpa)
Ein Besatzungsmitglied des spanischen Rettungsschiffes Open Arms tröstet am Sonntag einen Migranten. Foto: Francisco Gentico (dpa)

MADRID. Die Lage auf dem spanischen Rettungsschiff Open Arms ist nach zweieinhalb Wochen auf hoher See eskaliert. Verzweifelte Migranten sprangen am Sonntag ins Meer – offenbar um zu versuchen, die nahe gelegene italienische Insel Lampedusa schwimmend zu erreichen. Spanien hatte zuvor dem Schiff Algeciras in Andalusien als sicheren Hafen angeboten. Jedoch würde die 1800 Kilometer lange Fahrt weitere Tage auf hoher See für die mehr als 100 erschöpften Menschen bedeuten.

"Ich habe veranlasst, dass der Hafen von Algeciras für den Empfang der #OpenArms aktiviert wird", twitterte der sozialistische Ministerpräsident Pedro Sánchez. Die Option, nach Spanien zu fahren, sei "höchst unwahrscheinlich", sagte ein Sprecher der spanischen Hilfsorganisation Proactiva Open ...

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