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Rheinfelden

Die Jugend- und Drogenberatung ruft um Hilfe

Peter Gerigk
  • Fr, 21. Mai 2010
    Rheinfelden

Jugend- und Drogenberatung Rheinfelden kündigt Reduzierung oder Ende ihres Angebots an.

Gucken aus der Eingangstür der Jugend-...aniela Steinegger und Bernhard Höchst.  | Foto: Peter Gerigk
Gucken aus der Eingangstür der Jugend- und Drogenberatungsstelle heraus: Gustav Mellert (von links), Doris Wetzel, Harald Mayer, Daniela Steinegger und Bernhard Höchst. Foto: Peter Gerigk

RHEINFELDEN. Die Jugend- und Drogenberatungsstelle braucht selbst Hilfe. Der Ruf der Institution in der Hebelstraße 23a nach finanzieller Unterstützung bleibt aber ungehört. Obwohl sie gestern eine in vielen Punkten ungewöhnlich erfolgreiche Bilanz ihrer Tätigkeit im vergangenen Jahr vorlegten, drohen die Mitarbeiter nun, ihre Arbeit in Rheinfelden deutlich einzuschränken oder sogar zu beenden. "Der Punkt ist erreicht, jetzt muss Bewegung kommen", sagte Bernhard Höchst, Leiter des Regionalverbunds im Landesverband für Prävention und Rehabilitation.

Auch der stellvertretende Gesamtleiter des Regionalverbunds ließ keinen Zweifel daran, dass es für die Mitarbeiter in Rheinfelden so nicht weiter gehen könne. Gustav Mellert: "Wir sparen uns kaputt." In den 16 Jahren der ...

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