Die Kluft von ein paar Sekunden

Michael Rich findet eine simple und nüchterne Erklärung.  

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HAMILTON. Glück und Gelassenheit: Uwe Peschel und Michael Rich trennen beim Zeitfahren der Radsport-Weltmeisterschaft nur zehn Sekunden - und doch die tiefe Kluft, die zwischen dem dritten und dem vierten Rang liegt. Der eine klettert überraschend aufs Podium, dem anderen bleibt der Griff nach edlem Metall verwehrt. Trotzdem ...

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