Im Prozess gegen den UBS-Händler, der Milliarden verspekuliert hat, leiden die Zeugen an wundersamem Gedächtnisschwund.
LONDON. Kollektiver Gedächtnisschwund vorm Schwurgericht in London? Der Prozess um den Händler der Schweizer Großbank UBS Kweku Adoboli, der der Bank mit seinen Geschäften einen Milliardenschaden zugefügt hat, nimmt fast schon komische Züge an – weil seine Ex-Kollegen von nichts gewusst ...