"Die kommunale Förderung sollte die höchste sein"
BZ-INTERVIEW mit Alexander Opitz über die freie Theaterszene.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Heute entscheidet der Freiburger Gemeinderat in seinen Haushaltsberatungen über die Mittel für die freie Tanz- und Theaterszene. Alexander Opitz, Geschäftsführer des Landesverbands Freier Theater Baden-Württemberg, war unlängst in Freiburg, um im Kulturamt in einem Round-Table-Gespräch die Situation vor Ort zu erörtern. Seit Anfang 2011 verfügen die Landesverbände über eine Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Bettina Schulte sprach mit Opitz über die Lage der freien Szene.
BZ: Herr Opitz, Sie gelten als Held der freien Szene, weil sie so viel erreicht haben wie niemand vor Ihnen.Alexander Opitz: Weder bin ich zuständig für die Erhöhung der Mittel, noch bin ich der Mister Freies Theater auf Bundesebene. Dass wir eine Bundesgeschäftsstelle bekommen haben, hängt damit zusammen, dass sieben der 13 Landesverbände ehrenamtlich von Künstlern geführt werden.
BZ: Was ist die Aufgabe eines ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
