Die Kunst des Wegsehens

Berlinale: Wim Wenders, Pablo Larraín und Patricio Guzmán.  

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James Franco in „Everything will be fine“   | Foto: dpa
James Franco in „Everything will be fine“ Foto: dpa
Wim Wenders wird in diesem Jahr für sein Lebenswerk ausgezeichnet und im Wettbewerb stellte er am Dienstag, wenn auch außer Konkurrenz, seinen neuen Film "Everything will be fine" vor, ein stilles Drama, das keine Bösewichter kennt und keine Helden, nur Verlierer. Nichts wird gut in dieser Geschichte – auch wenn alle einander ständig die Rückkehr zur ...

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