Sie ist die Schützende, die Nährende – und die Furchterregende, Angsteinflößende, sie ist Madonna und Medea. Mannheim zeigt Kunst über die Mutter von der Renaissance bis in die Gegenwart.
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Vielleicht kann man beim Ausrufezeichen anfangen: Es kann aufmunternd, zustimmend, aber auch bedrohlich wirken: Schaut sie an, die Mutter! Oder: Achtung, Mutter! Diese Ambivalenz ist der Ausstellung "Mutter!" in der Kunsthalle Mannheim eingeschrieben. Die Mutter ist die Nährende, Schützende, Sorgende – und sie ist aufgrund ihrer Macht über das Kind auch die Furchterregende, Angsteinflößende, Unterdrückende. Sie ist Madonna und Medea. In der Gestalt der Gottesmutter Maria ...