Die Lage bessert sich etwas

Eigentlich sollten 11 Millionen als Defizit den Finanzhaushalt belasten, jetzt sind es 9,9 Millionen.  

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Mit vollen Händen rauswerfen kann man das Geld in Grenzach-Wyhlen nicht.   | Foto: dpa
Mit vollen Händen rauswerfen kann man das Geld in Grenzach-Wyhlen nicht. Foto: dpa

GRENZACH-WYHLEN. Die Woche war turbulent. Änderungen in den Anforderungen für 2014 haben die Haushaltseinbringung etwas durcheinandergebracht. Während das Defizit des Finanzhaushalts für 2014 zunächst mit 10,6 Millionen Euro beziffert war, stieg das Minus bei der Sitzung des Technischen Ausschusses am Dienstag auf 11,4 Millionen Euro an, um zwei Tage später im Hauptausschuss am Donnerstag auf 9,9 Millionen Euro reduziert zu werden.

Auch wenn das Minus für die Gemeinde 2014 kein größeres Problem bedeutet, weil noch rund 20 Millionen Euro als Festgeld angespart sind (das Geld wurde vorsorglich für die erwartet hohen Umlagen in diesem Jahr zurückgelegt), bleibt ein strukturelles Problem, wie es ...

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