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Die Lecks im Freibad gehen ins Geld

Peter Gerigk
  • Di, 28. Januar 2014
    Rheinfelden

Seit 2013 muss die Stadt auch Abwassergebühren für Brunnen zahlen / Hohe Investitionen für weniger Verbrauch im Schwimmbad.

  | Foto: Ralf Staub
Foto: Ralf Staub

RHEINFELDEN. Nicht nur das Freibad sorgt mit seinen undichten Leitungen für einen enormen Wasserverbrauch und steigende Kosten. Der städtische Energieberater Michael Schwarz hat bei der Vorstellung seines Energieberichts für 2012 im Bau- und Umweltausschuss darauf hingewiesen, dass die Stadt für 2013 einen neuen Posten in ihre Rechnung einbeziehen muss: die Brunnen. 100 000 Euro Kosten sind dafür jährlich zu erwarten, ergibt sich aus seiner groben Schätzung. Das könne jedoch variieren und hänge davon ab, wie weit die Leitungen aufgedreht werden.

Das Abwasser der städtischen Brunnen floss in die Kanalisation, ohne dass dafür Gebühren erhoben wurden. Das beanstandete die Gemeindeprüfungsanstalt bei ihrer jüngsten Prüfung in der Stadt. Dieses Abwasser belaste die Kanalisation, und deshalb müsse dafür ...

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